Neben Erinnerungskristallen, Erinnerungsdiamanten und Erinnerungsbäumen, welche mindestens einen Teil der kremierten Asche oder Haare benötigen, gibt es auch von der Bestattungsart unabhängige Möglichkeiten ganz individuelle Erinnerungsstücke von einem Verstorbenen anfertigen zu lassen.
Unser Kooperationspartner SCHOEN-E-BERG Erinnerungskultur bietet Hinterbliebenen zum einen aufgrundlage eines Fingerabdruckes eine große Auswahl an diversem Erinnerungsschmuck an und ist zum anderen einer der wenigen Anbieter für Totenmasken im deutschsprachigen Raum.
Silikon anstatt Gips
Dabei werden hochwertige Silikonabdrücke als Negativform abgenommen, die selbst kleinste Rillen, Falten und Haare erfassen können und dann als Grundlage für die Herstellung der Erinnerungsstücke dienen. Dieses Zwei-Komponenten-Silikon härtet schnell aus und kann dann in einem Stück wieder spurlos entfernt werden. Folglich können auch keine Gipsrückstände o.ä. am Verstorbenen zurückbleiben.
Auf Wunsch nehmen wir auch nur vorsorglich einen Fingerabdruck von einem Verstorbenen, auch wenn zunächst gar kein Erinnerungsschmuck angefertigt werden soll oder die Entscheidung noch aussteht. Wir händigen den Negativabdruck dann an die Angehörigen aus, welcher auch noch später als Grundlage für Erinnerungsschmuck verwendet werden kann. Der Negativabdruck eines Fingers kann auch für mehrere Schmuckstücke verwendet werden.
Wichtig ist nur, dass die Abdrücke zeitnah nach dem Ableben und spätestens vor einer eventuellen Kremation genommen werden.
Onlinekataloge für Erinnerungsschmuck
Die Auswahl für den Erinnerungsstück inkl. aktueller Preisangaben finden Sie im Online-Katalog unseres Kooperationspartners SCHOEN-E-BERG Erinnerungskultur
Weitere Informationen zu den Produkten und insbesondere zu den professionellen Herstellungsverfahren finden Sie auf der Webseite